Vor einigen Wochen erhielt ich einen Anruf vom Produktmarketing von LG Electronics Deutschland. Gesprächsinhalt war der Gedanke, mir einen aktuellen TV für einen Langzeittest über ein Jahr zur Verfügung zu stellen und mit regelmäßigen Updates über meine Erfahrungen in Sachen TV und Gaming zu berichten. Die Ideen dazu flogen hin und her und schnell war daraus ein Plan entstanden, der LG OLED55C1 sollte es sein. Um den TV auch unter echten Bedingungen zu testen, zog dieser Mitte November in mein Wohnzimmer ein und mein privater OLED TV eines anderen Herstellers wurde von seinem angestammten Platz auf seinem Phonoregal verbannt.
Üblicherweise hat man ein solches Testgerät je nach Aktualität nur für maximal vier Wochen zur Verfügung, muss in diesem Zeitraum möglichst viele Erfahrungen sammeln und diese Informationen gebündelt in einem dann zumeist viel zu kurzen Test unterbringen. Dabei kann manchmal leider auch der eine oder andere Hinweis auf der Strecke bleiben. Gerade in Zeiten von Corona und den damit verbundenen Lieferschwierigkeiten stehen auch den Herstellern meist zu wenige Testgeräte zur Verfügung, die dann schnellstmöglich von Redaktion zu Redaktion weitergereicht werden müssen. Zeit, sich intensiv unter möglichst realen Voraussetzungen mit einem mit Technik bis zum Rand vollgestopften Gerät in den eigenen vier Wänden mit den persönlichen Sehgewohnheiten zu befassen, bleibt dabei also eher selten.
Das wollen wir nun mit diesem Test ändern. Hier sollen aber keine technischen Daten verarbeitet werden, es sollen keine eventuell auftretenden Unterschiede bei der Helligkeit oder der Farbwiedergabe zwischen jetzt und nächstem Jahr gemessen werden, der LG OLED 55C1 wird behandelt wie ein normal im Handel gekauftes Gerät, welches nach dem Auspacken in einem beliebigen Wohnzimmer steht. Niemand misst zu Hause jemals irgendwelche Werte mit einer entsprechenden Software.
Die Voraussetzungen
Ich schaue gern und viel TV. Ich liebe gute Filme und Serien, ich inhaliere Sportübertragungen wie die Bundesliga, Snooker und American Football, ich zocke an meinen Konsolen – kurz: der OLED55C1 läuft hier im Dauerbetrieb mit geschätzten 4-6 Stunden Laufzeit am Tag, am Wochenende auch mehr. Ich abonniere dazu SKY, Netflix, DAZN, Disney+, den Eurosport Player und Amazon Prime. Ich spiele an der Xbox Series X, der Playstation 5 und an der Nintendo Switch. Gelegentlich wird beim gemütlichen Zusammentreffen mit Freunden und Familie auch die eine oder andere Retro-Konsole aus dem Regal geholt und angeschlossen.
Für die Tonausgabe ist ein vollständiges Heimkino-System bestehend aus dem Yamaha Aventage AV-Receiver RX-A2080 und einem 5.1.2 Lautsprecher-System aus Yamaha Soavo und den Nubert nuLine RS-54 als Höhenlautsprecher zuständig. Im Verlauf des Tests wird der RX-A2080 zumindest zum hier anstehenden Test durch den neuen Yamaha Aventage RX-A4A ausgetauscht. Da die neuen AV-Receiver demnächst ein Update auf HDMI 2.1 an allen HDMI-Anschlüssen erhalten kann es sein, dass dieser dann auch in Zukunft seinen Vorgänger ersetzt. Aber das wird der kommende Test zeigen. Der Ton des TV wird aber dennoch zu einem späteren Zeitpunkt im Laufe des kommenden Test-Jahres Thema werden, da der besonders geformte Standfuß des Displays integraler Bestandteil der internen Klangausgabe ist.
Direkt an den TV angeschlossen werden der SKY-Decoder, der AV-Receiver und die beiden Konsolen Xbox Series X und PS5. Der LG OLED 55C1 verfügt über vier HDMI-Anschlüsse mit HDMI 2.1, HDMI 2 gibt dabei auch eARC aus, das heißt, dass von hier der Ton vom TV an das Heimkino-System oder eine Soundbar übertragen wird. Da die Nintendo Switch weder über 4K noch HDMI 2.1 verfügt, ist diese über den Receiver angeschlossen. Das Signal wird also von der Konsole über den AV-Receiver an den Bildschirm geleitet. Auch wenn der TV über WLAN zur Einbindung ins I-Net verfügt, bin ich gerade an einem für das Streaming tauglichen Bildschirm Fan der direkten Verbindung mit dem Netzwerk per Kabel. Ich schaffe also hiermit die komplett identischen Voraussetzungen, unter denen mein eigener TV bisher auch gelaufen ist.
Verpackung und Aufbau
Nachdem ich vor nicht allzu langer Zeit das erste Mal einen Transportschaden bei einem TV eines anderen Herstellers beklagen musste, lege ich inzwischen noch mehr Wert auf eine einwandfreie Verpackung. Nichts ist ärgerlicher, als sein neues und nicht preiswert erworbenes Gerät mühsam und vorsichtig aus dem Karton zu befreien, um dann ein defektes Display feststellen zu müssen. Der Aufwand für Rückversand und den eventuellen Nachweis, dass man den Schaden nicht selbst verursacht hat, kostet Zeit und Nerven. Der OLED55C1 ist aber verpackt wie ein rohes Ei. Styropor rundherum und eine Schutzhaube über dem Display sorgen für einen sicheren Transport nach Hause. Verwundert war ich über ein aufgebrachtes System das anzeigt, in welcher Neigung der TV maximal transportiert wurde. TiltWatch Plus gibt Aufschluss darüber, ob der TV auch stehend transportiert oder auf dem Lieferfahrzeug aufgrund eines rasanten Fahrstils zu stark geneigt wurde – oder sogar umgekippt ist? Wer also einen LG TV bestellt, kann schon bei Lieferung erkennen, ob der Bildschirm sachgemäß transportiert wurde?
Um den OLED55C1 aus seinem Karton zu befreien, sollten die Plastikbänder nicht durchgeschnitten, sondern am Mechanismus geöffnet werden! Der Karton verfügt nämlich nicht über einen Boden, er wird nach dem Lösen der Bänder vom TV gehoben. Der Bildschirm steht sicher im Styropor, so kann man ihn ohne große Anstrengung vorsichtig ablegen, um den massiven Standfuß zu montieren. Dieser besteht aus zwei Teilen, die mit wenigen Schrauben erst miteinander und dann mit dem TV verbunden werden. Zum Packungsinhalt gehören neben der Aufbauanleitung und einer Kappe zur Abdeckung der hinteren Anschlüsse auch die so gewöhnungsbedürftige, kleine und LG-typische Fernbedienung. Der von mir anfangs in der Verpackung gesuchte Netzstecker ist bereits fest mit dem TV verbunden.
Einrichtung und Bedienung
Sind alle Zuspieler wie Decoder, Spielkonsole und externes Soundsystem mit dem Display verbunden, geht es an die Ersteinrichtung – und an die Gewöhnung mit der Magic Remote genannten Fernbedienung, die am ehesten mit einem Laserpointer vergleichbar ist. Statt also bei notwendigen Eingaben mit dem Steuerkreuz von Feld zu Feld zu klicken, versucht man hier anfangs etwas unbeholfen wie Harry Potters erste Versuche mit seinem Zauberstab, einen Zeiger auf einem Eingabefeld zu justieren. Aber nach wenigen Fehlversuchen hat man den Bogen recht schnell raus. Wer mit dem Zeiger so gar nicht klarkommt, kann den mit einem Druck auf eine der Richtungstasten auch abschalten und sich dann ganz klassisch durch das Menü bewegen. Umgekehrt kann man den Zeiger so auch wieder aktivieren.
Nach dem Anschalten meldet sich der OLED55C1 startbereit, ich wähle die klassische Methode der Einrichtung über den TV. Wie üblich erfolgen die Sprach- und Ländereinstellungen, die Prüfung der Internet-Verbindung, ohne die heute kein TV mehr vernünftig läuft und ich akzeptiere alle Geschäftsbedingungen. Etwas seltsam ist allerdings, dass hier tatsächlich alle Punkte bestätigt werden müssen – inklusive der Übersendung von Werbung durch LG – da eine Zustimmung sonst nicht möglich ist und damit die Einrichtung an dieser Stelle endet.
Im nächsten Schritt fordert das Display dazu auf, alle daran angeschlossenen Geräte anzuschalten, um eine automatische Erkennung durchzuführen. Da bei mir der Ton über das Heimkino ausgegeben werden soll, muss hier der Receiver zwingend an HDMI 2 mit eARC hängen, da dieser sonst nicht erkannt wird. Der hochwertige AV-Receiver ist für das Display zwar nur eine schnöde Soundbar, aber dennoch wurde zumindest erkannt, dass es sich um ein Yamaha-System handelt. Die PS5 wird erst später noch an den TV gehangen, da diese momentan noch anderweitig im Einsatz ist. Es gibt leider noch immer zu wenige Konsolen, auch diese PS5 ist eine Sony Dauerleihgabe, bis ich endlich eine eigene erwerben kann.
Weiter geht es im nächsten Schritt mit der Auswahl, ob der TV auf seinem Standfuß oder aber an der Wand hängend betrieben wird. Dies ist wichtig, da beide Methoden einen anderen Klang ausgeben, wenn der Sound nicht über ein externes Soundsystem ausgegeben werden kann oder soll. Mit dem Standfuß strahlt der TV den Ton nach vorn in Richtung der Zuschauer ab, ohne Standfuß ist der Klang nach unten ausgerichtet. Beides macht einen gewaltigen Unterschied in der Wiedergabe. Im nächsten Bildschirm bittet LG um die Verwendung der AI-Funktionen, anhand derer der TV mit Deep-Learning-Technologie Bilder anhand des gezeigten Inhalts automatisch verbessert. Gleiches gilt auch für den Ton, um hier mit den internen Lautsprechern virtuellen Raumklang zu erzeugen. Mit dem dafür zuständigen α9 Gen4 4K AI-Prozessor befasse ich mich im nächsten Teil des Testberichtes. Zum Schluss erfolgt die obligatorische Anmeldung über ein Konto der Wahl, um empfohlene Inhalte und andere Dienste genießen zu können.
Ist das alles geschafft, stehen die ersten Apps zur sofortigen Einrichtung zur Auswahl. Da ich außer für mein Philips Hue-Lichtsystem und als Timer beim Kochen Alexa grundsätzlich ignoriere, und bis auf Prime Video weder JOYN noch einen der anderen vorgeschlagenen Dienste abonniere, bleibt hier demnach nur die Amazon-Installation übrig. Wie inzwischen üblich wird dafür ein QR-Code mit dem Smartphone gescannt. Der auf dem Bildschirm angezeigte Zahlencode wird ins Handy übertragen, die App installiert und schon steht der Startbildschirm zur Verfügung. Das erste Update ist dann auch selbstverständlich und in wenigen Sekunden installiert. Die gesamte Einrichtung nimmt selbst für LG-unerfahrene Käufer nur wenige Minuten in Anspruch. Mit auspacken, aufbauen und einrichten war der 55C1 nach gut 30 Minuten einsatzbereit.
Erste Schritte in LG webOS
Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Was im echten Leben im Umgang mit seinen Mitmenschen gilt, ist auch bei einem TV von immenser Bedeutung. Nirgendwo anders als im Startbildschirm wird schneller klar, ob der neu angeschaffte TV die in ihn gesteckten hohen Erwartungen erfüllen kann? Sieht der Starbildschirm sortiert und übersichtlich aus, finde ich mich auf Anhieb zurecht, funktionieren alle relevanten Apps? All diese Kleinigkeiten summieren sich zu einem großen Ganzen. Als bisheriger Nutzer eines Android-TV war mir das LG webOS daher auf Anhieb sympathisch. Große Symbole und eine übersichtliche Anordnung aller Inhalte sind Android nicht unähnlich.
Auch meine Fernsehgewohnheiten haben sich im Laufe der letzten Jahre mit der Entwicklung der zahlreichen Apps und der damit verbundenen Angebote massiv geändert. Klassisches Kabel-, Antennen- oder Satelliten-TV mit spannenden Filmen oder Serien um 20.15 Uhr nach den Nachrichten nutze ich schon lange nicht mehr. Mein gesamtes TV-Verhalten orientiert sich an meiner verfügbaren Zeit und da haben die Öffentlich-Rechtlichen und vor allem Privatsender kaum mehr Platz. Ausnahmen bilden Sportübertragungen, die eben noch immer zu festgelegten Zeiten starten und die ich dann doch gerne live schaue.
Wie schon Android muss auch webOS scheinbar erst lernen, welche Serien oder Filme mich persönlich interessieren, die gemachten Vorschläge mit Voice of Germany, Pippi Langstrumpf oder Peppa Pig mögen zwar momentan bei anderen Usern beliebt sein, ich gehöre aber nicht zum avisierten Kreis derer. Ich schaue hier, ob sich diese Vorschläge im Laufe der Zeit an mir orientieren oder ob diese Auswahl so beliebig bleibt? Viel wichtiger ist mir, dass ich (bisher) von Werbung verschont bleibe und ob ich die App-Liste nach meinen Abos und Interessen sortieren kann? Zeit also, sich noch intensiver mit der Magic Remote zu befassen. Noch immer stimmen meine Hand-Auge Koordination nicht wirklich, um den Zeiger augenblicklich zielsicher zu platzieren, aber ich lerne dazu. Treffe ich ein Icon, ist die hohe Geschwindigkeit, mit der meine Eingaben verarbeitet werden erfreulich. Großartig ist die Suchfunktion. Mit der Eingabe eines Begriffs oder Namens sucht der TV über alle Apps und Inhalte hinweg und wirft die entsprechenden Ergebnisse aus.
Wie üblich ist bei der ersten Einrichtung eines TV alles an Apps vorgegeben, die der Hersteller da gerne untergebracht wissen will. Allerdings entspricht diese Liste und deren Anordnung in den seltensten Fällen der, die man als Nutzer gerne würde vorfinden. Mein erster Schritt an einem neuen TV besteht also grundsätzlich darin, nicht benötigte Anwendungen zu löschen, meine abonnierten Dienste entsprechend zu sortieren und fehlende Apps zu installieren. Das Rädchen der Fernbedienung dient als klassischer OK-Button. Drückt man kurz, startet die App, hält man den Button jedoch gedrückt, verändert sich der Bildschirm und man kann seine gewünschten Justierungen vornehmen. Nach wenigen Minuten sind Netflix, DAZN und Co. so angeordnet, wie ich das gerne hätte.
Allerdings fehlen mir Twitch und der Eurosport Player. Und da gab es die erste, nicht ganz so angenehme Überraschung. Während sich Twitch problemlos finden und installieren ließ, läuft die Suche beim Eurosport Player ins Leere. Eine App, die nicht gefunden wird, kann man auch nicht installieren. Noch immer steht der Player in webOS nicht zur Verfügung. Aber gut, qualitativ bekommt es Eurosport seit Jahren nicht hin, die Snooker Live-Übertragungen ruckelfrei auf einem TV darzustellen, halbwegs annehmbar funktioniert Eurosport nur auf einem Tablet. Dennoch hätte ich diese App gerne installiert.
Da der TV noch immer die eigenen Lautsprecher statt meines Heimkinos nutzt, ist der nächste Schritt die Anpassung des entsprechenden HDMI-Eingangs, um die Audioausgabe umzustellen. Über die Einstellungen geht es auf den Ton. Neben den Möglichkeiten, die TV- oder drahtlose Speaker zu verwenden ist die Angabe einen kabelgebundenen Lautsprecher zu nutzen, etwas irreführend. Aber genau hier befindet sich neben dem optischen Anschluss oder der Verwendung eines kabelgebundenen Kopfhörers auch die Option, HDMI zu aktivieren und Klang ab sofort über das Heimkino zu genießen. Wird der TV das nächste Mal gestartet, schaltet sich auch das externe Soundsystem automatisch an. Bei diesem Neustart wird auch abgefragt, ob der Sky-Decoder ebenfalls angeschaltet werden soll? Startet SKY, greift man üblicherweise zur entsprechenden Fernbedienung. Aber die hat mit dem LG OLED55C1 endgültig ausgedient, denn der Decoder lässt sich perfekt mit der Magic Remote steuern. Ein weiterer dicker Pluspunkt des TV.
Wer sich gerne mit technischen Spielereien befasst, wird eine Reihe unter den Apps fündig. Im Home Dashboard lassen sich zahlreiche LG-Geräte über LG ThinQ miteinander verbinden. Nun käme ich nicht auf die Idee, etwa meine LG Waschmaschine oder den Kühlschrank mit dem TV zu verbinden, aber als Besitzer und Nutzer des LG Wing Smartphones war ich neugierig, welche Funktionen sich hier anbieten? Also flugs die bereits installierte App auf dem Smartphone gestartet und den TV als Produkt hinzugefügt. Das Handy erkennt den 55C1 auf Anhieb, eine kurze Kopplung per Bluetooth später kann ich sowohl den TV über das Handy steuern, als auch Inhalte und Sound von Handy zu TV und umgekehrt teilen. Allerdings nutzt der TV dafür nicht den vollen Bildschirm, sondern nur einen kleinen Ausschnitt, aber um der sonst um das Smartphone-Display versammelten Familie ein kurzes Video des Nachwuchses auf dem TV zu zeigen, ist das die perfekte Lösung.
Fazit zu Aufbau und Einrichtung:
Der TV läuft jetzt hier seit wenigen Tagen und ich bin einerseits überrascht von den vielen Möglichkeiten, die der LG OLED55C1 bietet, andererseits können die den unerfahrenen Nutzer anfangs auch überfordern. Aber das ist inzwischen mit allen TV-Displays so. LG schafft es, die Einrichtung zielsicher und vor allem zielführend zu gestalten. Das webOS ist übersichtlich und lädt zum Kennenlernen und Experimentieren ein. Stellt man sich anfangs noch etwas ungeschickt mit der Magic Remote an, geht deren Handhabung innerhalb der ersten Stunden in Fleisch und Blut über. Ich kann mir jedenfalls jetzt schon kaum mehr vorstellen, jemals wieder auf eine klassische Fernbedienung zugreifen zu müssen.
Im nächsten Beitrag des einjährigen Tests des LG OLED55C1 befasse ich mich dann mit den Bild- und Ton-Einstellungen des TV. Ein weiterer Beitrag widmet sich dann ausschließlich dem Gaming an den aktuellen Konsolen. Bis dahin suche ich die perfekten Bildeinstellungen, obwohl das Bild schon jetzt großartig ist. Aber Weihnachtszeit ist eben auch TV-Zeit, ich freue mich schon jetzt auf meine persönlichen Klassiker Die Geister, die ich rief mit Bill Murray, Tim Burtons Nightmare before Christmas und Schöne Bescherung mit Chevy Chase.
Der LG OLED 55C1 war jetzt ein ganzes Jahr bei uns in Dauernutzung und musste seine Qualitäten beim Gaming unter Beweis stellen. Hier geht es zum finalen Test:
LG OLED 55C1 – Ein Jahr im Test – der Gaming-Härtetest und ein finales Fazit >>>
Link zum Hersteller: LG OLED55C1