Im Test: Philips 65OLED807 – Es werde Licht

Auch wenn Philips als einziger Hersteller dauerhaft mit fest verbautem und immer wieder verbesserten Ambilight glänzt, so bieten auch die Displays Jahr für Jahr ein überragendes Bild mit perfekter Software-Unterstützung durch den Bildprozessor P5 in der bereits 6. Generation. Zusätzlich verfügt der aktuelle Philips 65OLED807 nun auch über den neuesten OLED-EX-Bildschirm, der nicht nur mehr Helligkeit bietet, sondern dabei auch noch Energie spart. Der TV steht jetzt seit gut drei Wochen zum Test hier in der Redaktion und zeigt dabei Bestleistung in Sachen Film und Gaming.

Ich habe den OLED807 neben anderen bereits bei der TP Vision live – Berlin Edition im letzten Jahr erstmalig in Aktion erleben dürfen, und war von der Bildqualität wieder einmal begeistert. Aber die auf solchen Events vorgeführten Filme sind eben speziell für diese Vorführungen produziert. Sein wahres Gesicht zeigt ein Bildschirm daher meist erst, wenn er aufgebaut wird und mit dem üblichen TV-Programm, dem Streaming und mit Videospielen den schnöden Alltag bewältigen muss. Dabei wurde aber ganz schnell klar, dass der Bildschirm nicht nur auf der Veranstaltung geglänzt hat, sondern dies nun auch hier auf meinem Phonoregal schafft.

So sind es immer die kleinen Momente und Szenen, die dem Zuschauer dann besonders ins Auge stechen. Leider ist die Serie Vikings bisher vollständig an mir vorbeigegangen und ich hole dieses Versäumnis nun in einem entspannten Marathon nach. Hier sind es entweder die Landschaftsaufnahmen oder aber in diesem Fall eine einzelne Szene, die durch besondere Licht- und Schatteneffekte glänzt. Diese war so unfassbar scharf, kontrastreich und farblich so perfekt abgestimmt, dass ich die mehrfach erst auf dem 65OLED807 und später zum Vergleich noch auf anderen Geräten geschaut habe. Nichts kam auch nur ansatzweise an die Bildqualität des Philips heran.

Aufbau und technische Ausstattung

Ganze 164 Zentimeter Bildschirmdiagonale umfasst man allein nicht, ohne Beschädigungen am Display zu riskieren. Von daher sollte man zum Aufbau des Gerätes helfende Hände zur Hand haben. Der hochglänzende Standfuß aus poliertem Aluminium besteht aus zwei Teilen, jeweils vier Schrauben verbinden erst den Aufsteller miteinander und diesen dann mit dem Bildschirm. Zum Justieren in der Waagerechten stehen zwei zusätzlich integrierte Schrauben zur Verfügung, die den Monitor dann entsprechend korrekt ausrichten. Der OLED807 verfügt über einen schwenkbaren Fuß, ein hilfreiches Gimmick, um den TV ein wenig drehen zu können.

Bei den Anschlüssen bietet Philips hier das Bekannte und Bewährte. Neben dem für die volle Android- und Streaming-Funktionalität benötigten Netz-Zugang per Kabel bietet der OLED807 selbstverständlich auch WLAN, drei USB-Zugänge, noch immer einen CI+ Slot und gleich vier HDMI-Anschlüsse, von denen die ersten beiden auch den neuesten Standard HDMI 2.1 zur Verfügung stellen. Dies ist gerade für die Nutzer der Xbox Series X und der PS5 wichtig, da damit die 4K-Auflösung mit bis zu 120 Hertz funktioniert und so die Konsolen ihre volle Leistungsfähigkeit nutzen und ausspielen können.

Die größte Neuerung jedoch ist das neue OLED-EX Display von LG, welches im Philips 65OLED807 verbaut ist. Die Bezeichnung EX steht für Evolution und Experience und diese ersetzt die bisher als OLED EVO vermarkteten Bildschirme. Bei einem OLED-EX Bildschirm besteht das organische Material der Leuchtdioden nun aus Deuterium, auch bekannt als schwerer Wasserstoff, welches aus Wasser extrahiert wird. Das bietet zwei entscheidende Vorteile. Zum einen steigt die Spitzenhelligkeit des dargestellten Bildes um bis zu 30%, zum anderen schrumpfen die Bildschirmränder von 6 auf 4 Millimeter. Zumindest die Ränder sind ein Umstand, den kaum jemand im Betrieb bemerken wird. Dafür fällt in der Praxis die neue Spitzenhelligkeit gerade bei Spotlights oder einem Sternenhimmel auf. Hier leuchten Dank HDR Sterne oder Lichter vor dunklem Hintergrund durch einen intensiven Kontrast noch einmal heller. Die Wirkung des Bildes ist gerade in solchen Momenten großartig.

Ebenfalls neu ist die schlanke und umgestaltete Fernbedienung mit endlich beleuchteten Tasten. Da hier nur noch gestreamt wird, ist die mittig angeordnete Home-Taste das Maß aller Dinge. Von hier aus erfolgt die volle Kontrolle über alle installierten Dienste. Positiv fällt sofort auf, dass sämtliche Eingaben ohne jegliche Verzögerungen akzeptiert werden. Sind mehrere Zuspieler an den HDMI-Zugängen angeschlossen, lassen sich diese für mehr Übersichtlichkeit umbenennen. Allerdings stört beim Druck auf die Source-Taste, dass dann neben den HDMI-Eingängen auch sämtliche anderen möglichen Quellen angezeigt werden, obwohl diese nicht belegt sind. Hier wäre es irgendwann sinnvoll, diese ausblenden zu können, so dass nur die für den Nutzer relevanten Quellen angezeigt werden. Wer mag, nutzt das eingebaute Mikrofon der Fernbedienung, um über den Google-Assistent mit dem 65OLED807 zu kommunizieren.

Viele Einstellungen im unübersichtlichen Menü

Die Einrichtung eines TV ist heute kein Hexenwerk mehr, der Philips 65OLED807 bildet da keine Ausnahme. Innerhalb weniger Minuten ist Android TV 11 installiert und man kann sich an das Sortieren oder Löschen der vorgegebenen Apps in seiner persönlichen Favoriten-Leiste machen. So wird im deutschsprachigen Raum der BBC iPlayer eher weniger Verwendung finden, dafür wird aber DAZN nachinstalliert. Alles in allem stehen die wichtigsten Apps zum Streamen bereits zur Verfügung, fehlende lassen sich im App-Menü größtenteils nachträglich einrichten. Allerdings fehlt mir für die Bundesliga noch immer die WOW-App von SKY, diese wird auch nicht auf dem TV als Download angeboten. Hier muss ich noch immer den Umweg über die Xbox gehen.  

Das ist leider nicht der einzige Umweg, den man gehen muss. So sehr ich Philips-TV schätze, so unnötig umständlich präsentiert sich zumindest anfangs Neu- oder Umsteigern das Menü für selbst grundlegende Einstellungen. Ein Menü benutzerfreundlich darzustellen, ist heute die hohe Kunst der Programmierung. Nach Möglichkeit muss sich mit einem Klick eine übersichtliche Menü-Auswahl für Bild oder Ton öffnen. Bei Philips geht man aber noch immer den Weg über das inzwischen bekannte Zahnrad-Symbol auf der Fernbedienung, sucht dann Häufige Einstellungen, um dann weitere Justierungen zu Bild oder Ton zu finden. Auch wenn man sich damit auskennt, erscheint das System immer wieder als zu umständlich und inzwischen sogar überholt. Vielleicht nimmt man sich bei Philips dieser seit Jahren offenen Baustelle irgendwann einmal an? Komplizierter ist bisher nur das Menü bei TCL.

Bildeinstellungen – eine Frage des persönlichen Geschmacks

Ein aktueller TV  beherrscht zahlreiche Möglichkeiten, sich das Bild so einzurichten, wie man das mag. Dafür bietet die KI einige vorgefertigte Bildeinstellungen wie Persönlich, Kristallklar oder Heimkino. Aber egal wie man das dreht und wendet, so gibt es für das perfekte Kino-Feeling zu Hause eigentlich nur den Filmmaker Modus. Hier wird das Bild weitestgehend so dargestellt, wie sich der Künstler hinter der Kamera das auch vorgestellt hat. Während die Grundeinstellungen des TV zumindest auf den ersten Blick gestochen detailreich erscheinen, so wirken gerade die scharfkantigen Kontraste spätestens in einem Film überzeichnet und dann auch unnatürlich. Der Filmmaker Modus glättet hier die Kanten und optimiert die Farbeinstellungen.

Aber selbstverständlich ist die KI für die Bildoptimierung nur die halbe Wahrheit. Denn es gibt zahlreiche weitere Einstellungen, die sich vornehmen lassen, um Farbe, Kontrast, Schärfe und vieles andere dem persönlichen Empfinden für das perfekte Bild anzupassen. Leider ist auch hier der Weg durch das Menü alles andere als überschaubar. Im Menü rangiert man in Häufige Einstellungen, um dann in Alle Einstellungen zu navigieren. Ab jetzt lässt sich das Bild noch einmal wirklich kleinteilig anpassen, allerdings kann man sich hier auch ganz schnell verlieren. Man sollte also Einstellung für Einstellung nacheinander vornehmen, sich dabei eine bevorzugte Szene immer wieder anschauen, um dann zu entscheiden, ob das Bild passt oder nicht. Und so tastet man sich Stück für Stück an die Darstellung, die dem persönlichen Empfinden entspricht.

Nun bestehen Filme und sonstige Sendungen nur selten aus statischen Bildern, sondern häufig aus Bewegung von Menschen und Objekten. Aber auch Kamerafahrten können hier zu Bewegungsunschärfe oder Ruckeln führen. Besonders auffällig und ärgerlich ist das bei einer Fußball-Live-Übertragung, wenn der Ball scheinbar abgehackt über das Feld fliegt. Unter dem Punkt Bewegung kann daher zwischen einigen Optionen gewählt werden. Wir haben hier mit dem Punkt Gleichmäßig die besten Erfahrungen gemacht, wer jedoch noch mehr will, erstellt sich über Persönlich ein eigenes Bewegungsprofil, um Ruckeln und Bewegungsschärfe den eigenen Vorstellungen anzupassen.

Ein weiterer wesentlicher Punkt für ein gutes Bild findet sich unter dem Punkt Eye Care im Menüpunkt Ambient Intelligence. Philips beschreibt dies als eine Option, die Augen bei unterschiedlichem Umgebungslicht weniger zu belasten. Vereinfacht ausgedrückt verbirgt sich dahinter ein Sensor, der die Helligkeit des Raumes misst und das TV-Bild entsprechend anpasst. Ein tagsüber sehr helles Bild kann abends in einem dunklen Raum zu grell wirken und bei hellen Effekten sogar blenden. Ist Eye Care aktiviert, dunkelt der Sensor also bei abnehmender Helligkeit im Raum das dargestellte Bild ab.

Der Ton – Raumkalibrierung und Mimi machen den Klang

Die Diskussion ist so alt wie die Flachbildschirme selbst. Guter Klang braucht Volumen, auch wenn die Technik hier in den letzten Jahren Fortschritte gemacht hat. Für einen TV klingen die beiden verbauten Hochtöner unterhalb und der rückseitige Tieftöner mit zwei Passivmembranen des 65OLED807 vernünftig und reichen definitiv für eine Doku, den Tatort oder die Tagesthemen. Aber nur dafür gönnt man sich nicht einen solch großartigen OLED-Bildschirm. Man will nicht nur ein hervorragendes Bild, sondern auch einen ebensolchen Klang. Nicht umsonst hat der Raumklang mit Dolby Atmos, Auro 3D und DTS:X in den letzten Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Diese Sound-Systeme schaffen auch zu Hause echte Kino-Atmosphäre und auch wenn Philips angibt, beim 65OLED807 Dolby Atmos und andere integriert zu haben, so bleibt es eben doch nur bei einem 2.1 System, welches Raumklang simuliert.

Trotz der flachen Lautsprecher des TV lässt sich der Ton dennoch noch einmal hörbar aufwerten. Eine Kalibrierung des Raumes, bei dem der TV die wohnlichen Gegebenheiten akustisch ausmisst und so den Ton für den Hörplatz des Zuschauers optimiert, sorgt noch einmal für eine spürbare klangliche Verbesserung. Obendrein integriert man die App Mimi, die bereits seit längerer Zeit von beyerdynamic zur Optimierung von Klang bei hochwertigen Kopfhörern eingesetzt und seitdem ständig verbessert wird. Jeder Mensch hat ein anderes Hörvermögen, diese App führt daher einen Hörtest durch und passt nach den entsprechenden Vorgaben des Nutzers den Klang nach dessen persönlichen Hörvermögen an. Doch auch wenn im TV wirklich gute Möglichkeiten zur Soundoptimierung integriert sind, sollte man sich beim OLED807 vielleicht Gedanken über eine gute zusätzliche Soundbar oder, wie hier in der Testumgebung, auch gerne ein komplettes Heimkino machen. Oder man greift gleich höher ins Regal zum Philips OLED937 mit integriertem Bowers & Wilkins Soundsystem.

Erst Ambilight macht das perfekte Bild

Noch immer ein Philips-Alleinstellungsmerkmal ist das Ambilight. Auch wenn inzwischen zahlreiche Drittanbieter zusätzliche Lichtleisten mit Umgebungslicht auch für andere TV-Marken anbieten, so ist das originale Ambilight noch immer unerreicht und wird stetig verbessert. Dabei wird mit fest verbauten LEDs auf der Rückseite des TV passend zum dargestellten Bild Licht an die Wand geworfen und vergrößert so scheinbar die tatsächliche Fläche des Bildschirms. Das ergibt nicht nur ein großartiges Farbenspiel, sondern entspannt tatsächlich in dunklen Räumen auch die Augen. Der 65OLED807 kommt sogar mit einem vierseitigen Ambilight, welches durch den hohen Standfuß auch an der Unterseite Sinn macht.

Erst auf den zweiten Blick wird auch Ambilight-Kennern die Verbesserung des Lichts auffallen. Denn statt wie bisher die LEDs in Zonen von jeweils drei LEDs anzusteuern, kann beim 65OLED807 jede einzelne Birne angesprochen werden. So ergibt sich in nun 64 möglichen Zonen eine noch einmal detaillierte Darstellung von Licht an der rückseitigen Wand. Aber selbstverständlich ist das nicht alles, denn auch das Ambilight lässt sich nach den persönlichen Vorlieben anpassen. So kann das Licht dem Bild folgen, was bei Filmen Sinn macht, aber auch dem Sound, was gerade bei Musik-Videos tolle Effekte ergibt. Wer kein sich ständig veränderndes Licht mag, schaltet in den Lounge-Modus und genießt statisches Licht seiner Wahl. Ein Gimmick für Länderspiele egal welcher Sportart sind die Farben in den jeweiligen Landesflaggen. Und wer obendrein auch noch ein Philips-Hue Lichtsystem zu Hause verwendet, kann auch dieses mit in den TV integrieren. So ergibt sich dann ein Bildschirm-übergreifendes Lichterschauspiel im gesamten Raum. Besonders Gamer werden das intensive Spiel der Farben im entsprechenden Modus genießen.

Gaming at its best

Der klassische Film-Zuschauer genießt einfach das dargestellte Bild. Gamer hingegen wollen die Grafik ihrer High-End-Konsolen oder auch des Gaming-PC an einem solch hochwertigen Display voll ausschöpfen. Daher sind gerade die zahlreichen HDMI 2.1-Funktionalitäten entscheidend. Erkennt der TV die Xbox oder PS5 am entsprechenden HDMI-Zugang, überlässt der 65OLED807 per HGiG der Konsole die Tonwertanpassungen für das beste Bild. Somit findet das Tone-Mapping nur noch auf der Konsole statt, der 65OLED807 gibt danach einfach das gelieferte Bild aus. Obendrein steht mit VRR die variable Bildwiederholungsrate und mit ALLM der Modus mit der geringsten Latenz zur Verfügung. Mit Dolby Vision Game bietet der OLED807 perfekte Helligkeit und ebensolche Schwarzwerte speziell für Videospiele und PC-Spieler kommen mit Nvidia G-Sync und AMD FreeSync auf ihre Kosten.

Auch wenn ich mit der PSVR2 gerade erstmals in die virtuellen Welten auf der Playstation eintauche, so ist ein überragender Bildschirm noch immer das Maß der Dinge. Und auch wenn manchmal anderes behauptet wird, so spielt die Größe doch eine Rolle. Waren hier der Philips 55OLED903 und der LG OLED55C1 bisher die Zuspieler der Wahl für Xbox und Playstation, so ist das Erlebnis auf einem 65 Zöller noch einmal intensiver. Ganze 164 Zentimeter Diagonale und das entsprechend zugeschaltete Ambilight lassen den Gamer virtuelle Welten noch einmal realer erleben. Nicht umsonst setzt Gaming-Spezialist Razer bei sämtlichen Produkten auf eine RGB-Beleuchtung und LG mit seinen UltraGear Gaming-Monitoren auf eine farbige Hintergrundbeleuchtung.

Ein großartiger TV wird heute nicht mehr nur an seiner Darstellung von Filmen, Serien und profanem TV-Programm gemessen, er muss inzwischen auch in allen Belangen Gaming-tauglich sein. Ein Umstand, für den ich vor nicht allzu langer Zeit noch von vielen Herstellern belächelt und auf Messen höflich aber bestimmt weitergeschoben wurde. Wer heute kein HDMI 2.1 mit allen Funktionen des Gaming anbietet, fällt irgendwann hinten runter. Philips hat das verstanden und bietet mit dem 65OLED807 einen großartigen Bildschirm für Filmfans und Gamer.



Fazit:

Was ich mir im letzten Jahr auf dem IFA-Event von Philips bereits erhofft hatte, bewahrheitet sich jetzt beim Test. Der 65OLED807 ist ein in sämtlichen Belangen großartiger TV mit überragender Helligkeit und ebensolchen Schwarzwerten. Die dadurch entstehenden Kontraste sind pixelgenau und ermöglichen so ein fast schon plastisches Bild. Wer mit den vorgegebenen Einstellungen der KI nicht warm wird, findet zahlreiche Möglichkeiten zur persönlichen Konfiguration von Bild und Ton. Aber das ist gleichzeitig auch der einzige Schwachpunkt. Denn wenn es am 65OLED807 wirklich etwas zu bemängeln gibt, ist es das leider noch immer zu umständliche Menü.

Egal ob Filmfan oder Gamer, das Philips Display liefert ein einwandfreies, farbenfrohes und selbst bei Bewegungen gestochen scharfes Bild, welches durch das vierseitige Ambilight noch einmal so viel besser zur Geltung kommt. Auch wenn Philips im letzten Monat in Amsterdam bereits die neuen Modelle für das Ende des Jahres 2023 vorgestellt hat, so ist der 65OLED807 der Bildschirm, den man bei einer anstehenden Neubeschaffung unbedingt auf dem Zettel zu stehen haben sollte. Der OLED807 steht zusätzlich auch in den Größen 48, 55 und 77 Zoll zur Verfügung.


Link zum Hersteller: Philips 65OLED807