Im Test: TCL C72+ (C728) – als vollständiger Gaming-TV angekündigt, aber aufgrund fehlendem VRR als solcher nicht tauglich

Im Juli hatten wir bereits den TCL C72 >>> zu einen ausführlichen Test in der Redaktion. Das Unternehmen TCL hat jedoch in der Performance-Serie in diesem Jahr gleich zwei Displays mit ähnlicher Bezeichnung am Start. Ist der kleine C72 im Funktionsumfang bei HDMI 2.1 noch abgespeckt, fährt der TCL C72+ alles auf, was das Herz des ambitionierten Konsolen-Gamers höher schlagen lässt. Und so lautet die Aufgabenstellung seitens TCL an mich, den C72+ in Sachen Gaming einem umfangreichen Test zu unterziehen.

Allerdings scheiterte ich bereits bei HDMI 2.1 und VRR, das für Xbox Series X|S Besitzer wichtigste Feature. Dieses lässt sich nämlich nicht aktivieren. Der TV steht hier bereits seit Juli 2021 und das Problem wurde seitens TCL bis in den Dezember 2021 bis zur Veröffentlichung dieses Beitrages noch immer nicht behoben.

Gaming am TV – ein Thema, das lange Zeit keines war

Es ist noch gar nicht so lange her, da war das Thema Gaming auf Messen und Events schlicht keines. Inzwischen hat sich das Blatt aber gewendet, Gaming ist überall in der Branche angekommen und wer als Hersteller von TV oder HiFi-Komponenten heute nicht auch den Spieler mindestens in der Produktbeschreibung erwähnt, ist schon fast hinten heruntergefallen. Gamer werden neben der klassischen Klientel nun als potentielle Käufer umworben und auch bei TCL hat man die Zeichen der Zeit erkannt. Der neue C72+ soll das Modell werden, bei dem der Spieler Dank der vollen HDMI 2.1 Funktionalität bedenkenlos zugreifen kann.

Bevor es jedoch daran geht, die aktuellen Konsolen anzuschließen, erst einmal ein kurzer Vergleich der beiden Modelle. Der C72+ unterscheidet sich von seinem kleinen Bruder in einigen wesentlichen Punkten. So verfügt das Modell mit dem PLUS im Namen laut Datenblatt über die volle HDMI 2.1 Ausstattung mit ALLM, VRR und 48Gbps für die schnellstmögliche Bildwiederholungsrate. Dazu kommt ein vierter HDMI-Eingang. Allerdings verfügen nur HDMI 1 und 2 am TV über die Möglichkeit, 120 Bilder in der Sekunde darstellen zu können. Die Xbox Series X muss daher an einen dieser beiden Eingänge angeschlossen werden, will man die volle Geschwindigkeit der bisher wenigen Spiele ausnutzen, die 120 Hz unterstützen.

HDMI 2.1 – eine kurze Einführung

Der HDMI 2.1 Standard geistert seit der Ankündigung der PS5 und Xbox Series X im vorletzten Jahr als der Heilsbringer der Konsolenwelt erst durch das Netz und dann durch die Köpfe der Spieler. Aber selten zuvor hat sich die Industrie selbst so in Zugzwang gebracht, wie mit der Ankündigung eines neuen Standards für das Gaming, denn ohne HDMI 2.1 kann es offenbar keine schönen neuen Spielewelten geben. Dabei ist HDMI 2.1 bereits seit November 2017 durch das HDMI-Konsortium der Unterhaltungsindustrie spezifiziert. Aber erst mit der Ankündigung von 4K mit 120 Hz Übertragungsrate, mit 8K 60Hz und mit den neuen Konsolen-Generationen kam der Begriff auch in der breiten Öffentlichkeit an. Die Industrie begann HDMI 2.1 als Spezifikation in ihre Datenblätter und auch in die Produktbeschreibungen neuer Geräte zu übernehmen und setzte sich damit selbst unter Druck.

Die grundlegenden Features von HDMI 2.1 sind Auflösungen in 8K von 7680 x 4320 Pixeln bei einer Bildwiederholungsrate von 60 Hz, 4K mit 3840 x 2160 Pixeln mit einer Rate von 120 Hz, eARC und neue Dolby-Vision Farbformate mit 12 Bit Farbtiefe und damit theoretisch 69 Milliarden möglichen Farben. Dazu kommen die für Gamer so wichtigen Features wie VRR – die variable Bildwiederholungsrate – und ALLM, dem automatischen Umschalten in den Gaming-Modus des TV. Neuerdings kommen Begrifflichkeiten wie Quick Media Switching QMS und Quick Frame Transport GFT in den Werbetexten hinzu, die eine noch mal schnellere Übertragung und Darstellung von Bildern vermitteln sollen. Insgesamt besteht der HDMI 2.1 Standard aus 15 Features, die aber nicht alle in einem Gerät verbaut sein müssen, damit der Hersteller mit entsprechender Funktionalität werben darf. Auch wenn das neue technische Produkt nur eARC, also den Enhanced Audio Return Channel integriert hat, sonst aber nicht über andere Funktionen verfügt, darf der Hersteller den Begriff HDMI 2.1 auf den Karton drucken und in die Produktbeschreibung packen. Gerade für Gamer wird es also hier schwierig, will man die wichtigen neuen Gaming-Funktionen auch erkennen können.

Abgesehen von Corona hat es die Industrie dem ambitionierten Spieler in diesem Jahr auch nicht sonderlich leicht gemacht, sich für ein neues Produkt für das perfekte Zocken in den eigenen vier Wänden zu entscheiden. Zu viele Fehler wurden bis hierhin gemacht und zu viele Versprechen bisher nicht eingehalten. Sony versprach Playstation 5 Käufern zum Release der Konsole, dass VRR und ALLM mit einem Update nachgereicht werden, bisher hat sich in dieser Richtung jedoch nichts getan. Angeblich ist dieses so wichtige Update nun für den Dezember 2021 avisiert. Aber auch einige Hersteller hochwertiger AV-Receiver kämpfen noch immer mit einem gravierenden Fehler. So wurde nach der Auslieferung der ersten Modelle des Jahres 2021 festgestellt, dass HDMI 2.1 nicht reibungslos funktioniert. Bei der Durchleitung des 4K Signals mit 120 Hz bleibt der TV schwarz, das Bild kann nicht dargestellt werden. Bei Denon und Marantz erhält der Käufer eines solchen Receivers einen kostenlosen Adapter oder den Austausch des entsprechenden Boards, Yamaha verspricht ein Update, welches die Funktionen irgendwann integriert. So großartig also HDMI 2.1 klingt, so viele Probleme tun sich offenbar in der technischen Umsetzung auf.

C72+ – der TV mit Game Master Pro?

Zurück zum C72+. TCL versprach bereits in der ersten Pressemitteilung die volle Funktionalität für das Gaming. Der mit dem Game Master Pro genannten Modus ausgestattete Bildschirm kommt also laut Datenblatt mit VRR, ALLM und 48Gbps daher, der 4K Gaming mit 120 Bilder Wiederholungsrate und 12 Bit Farbtiefe ermöglichen soll. Da nur der HDMI 1 Eingang des TV über diese Übertragungsrate mit eARC verfügt und ich den TV rein auf seine Gaming-Funktionalität testen soll, wird also direkt nach dem Aufbau des Bildschirms die Xbox Series X an den C72+ angeschlossen.

Noch vor dem ersten Game wird überprüft, ob sich im Menü der Konsole die Video-Funktionen „Modus mit geringer Latenz zulassen“, also ALLM, welches automatisch in den Spielmodus des TV schaltet und „Variable Aktualisierungsrate zulassen“, also VRR aktivieren lassen? Und es folgt die erste, jedoch wenig positive Überraschung. Der Modus für die geringe Latenz lässt sich wie schon beim C72 aktivieren, das Feld für die variable Bildrate bleibt jedoch grau. Der als Gaming-TV angekündigte C72+ beherrscht augenscheinlich trotz entsprechender Ankündigung das wichtigste Feature VRR nicht. Nach mehrfacher Rücksprache mit TCL ist dieses Problem bekannt, man arbeitet an einem Update, welches schnellstmöglich eingespielt werden soll. Nun gut, dann erfolgen also die Tests ohne VRR.

Der Microsoft Flight Simulator war bisher einzig hochwertigen Gaming-PCs vorbehalten, da dieser etliches an Ressourcen für sich beanspruchte. Selbst zu Beginn im Jahr 1982, als die Welt außerhalb des Cockpits noch aus grünen und blauen Flächen bestand und einzig ein paar eintönige Blöcke Städte simulierten, war schon hochkarätige Hardware nötig, um mit dem virtuellen Flieger abheben zu können. Auch wenn die Modelle und die Welt nun schon fast Fotorealismus erreichen, hat sich bis heute daran nicht viel geändert. Umso erstaunlicher, dass der Flight Simulator auf einer 500,-€ Konsole läuft – ein Preis, den ambitionierte PC-Spieler allein schon in eine Grafikkarte investieren.

Der Entwickler Asobo Studios bedient sich für die realistische Darstellung der Außenwelt eines ebenso genialen, wie fast schon simplen Tricks, denn die Landschaft wird in Echtzeit von Bing Maps mit cloudbasierter KI gestreamt. Allerdings ist eine Internet-Leitung ab mindestens 25 Mbit aufwärts Voraussetzung, denn sonst bildet die dargestellte Landschaft viele Klötzchen mit matschigen Texturen ab und die Magie der Szenerie verpufft. Und trotz entsprechender Leitung bin ich erstaunt, wie viele Details der TCL C72+ tatsächlich darzustellen vermag. Allein der Rundflug über meine Heimatstadt Berlin lässt sich mich staunen. Dass Berlin eine der grünsten Städte der Welt ist, sollte bekannt sein, dennoch eröffnet mir erst der Blick aus dem virtuellen Cockpit, wie viele Grünflächen es hier wirklich gibt. Die Bildschirmdiagonale des C72+ von 55 Zoll lässt mir die Stadt und deren Sehenswürdigkeiten zu Füßen liegen. Aber der Flight Simulator läuft nur mit konstanten 30fps, das bringt den TV also nicht aus dem Tritt.

Eines der Spiele, welches tatsächlich mit 120 Bildern in der Sekunde läuft, ist DIRT5. Auch wenn dieses Rally-Spiel kaum etwas mit dem echten Sport zu tun hat und im Laufe der Zeit zu einem Arcade-Racer verkommen ist, um das Spiel für möglichst viele Spieler eingängiger zu machen, so ist die Grafik einfach nur hervorragend. Gerade ein besonderes Karriere-Rennen in Norwegen beeindruckt immer wieder mit seinen Effekten. Gestartet wird in der Nacht, die Scheinwerfer der Fahrzeuge können kaum die Strecke vor der Motorhaube erhellen, als zusätzlich noch ein Gewitter aufzieht und gleißend helle Blitze für einen ganz kurzen Moment die Szenerie erhellen. Der TCL C72+ beindruckt während der gesamten Strecke nicht nur mit einem so tiefen Schwarz rund um den eigenen Boliden, dass wirklich nichts zu erkennen ist, gerade die aufzuckenden Blitze sind so extrem hell, dass diese sich für einen kurzen Moment fast auf meine Netzhaut brennen. Und genau solche Effekte zeichnen einen für das Gaming tauglichen TV aus, nämlich die Illusion zu erschaffen, wirklich nachts während eines Gewitters unterwegs zu sein.

Aber noch etwas wird gerade mit einem solch rasanten Spiel überdeutlich – auch für den ambitionierten Spieler, der regelmäßig seine Konsole an seinem TV startet, ist der Unterschied zwischen 60 und 120 Bildern in der Sekunde während des Spiels so gut wie nicht auszumachen. Auch ob das Display über VRR verfügt, ist für die wenigstens Gamer tatsächlich zu erkennen. Der Selbstversuch in Sachen VRR ist simpel – einfach den entsprechenden Modus in den Videoeinstellungen der Xbox abschalten und überprüfen, ob man Unterschiede erkennt?

Der Titel, in dem sich der TCL C72+ aber beweisen muss, ist Diablo 2: Resurrected. Ich bin in diesem Game tatsächlich Neueinsteiger, da ich bereits bei der Erstauflage vor 21 Jahren ausschließlich an der Konsole gespielt habe und mir das PC-Spiel so entgangen ist. Zum Titel selbst muss nicht viel gesagt werden, denn es geht unter dem Strich darum, seinen Charakter zu entwickeln und Monster aller Art zu besiegen. Aber wie und in welchen Umgebungen das geschieht, zaubert mir ein breites Grinsen ins Gesicht. Ein Großteil der Handlung spielt in dunkler Umgebung, bei der nur das nähere Umfeld des gespielten Charakters einigermaßen ausgeleuchtet ist. Und gerade dabei kommt es auf jedes Detail an, damit man heranhetzende Monster auch frühzeitig erkennt.

Der TCL C72+ muss also hier extrem gute Schwarzwerte abliefern, damit das Bild nicht matschig oder grau verwaschen wirkt. Und das bekommt der QLED TV großartig hin. Selbst Details in dunklen Ecken wie Nischen mit aufgebahrten Knochen oder mit Blut und Knochen übersäte Böden sind jederzeit pixelgenau zu erkennen und sorgen so für das einzigartige Gefühl des Titels, kurzum, alle Texturen sind einfach großartig gelungen. Dazu kommen Flammen und davon reichlich. Da brennt auf der Oberwelt ein Haus und glimmendes Holz lässt Funken sprühen, dort steht eine Fackel in einer Höhle und erleuchtet ein Stück des Weges, hier explodiert ein Fass und Holzsplitter fliegen durch die Gegend – all das stellt das Display vor keinerlei Schwierigkeiten und lässt den Spieler nur noch tiefer in die Atmosphäre der Spielwelt abtauchen.

Richtig spannend wird es allerdings, wenn man von den zahlreichen Monsterhorden in Kämpfe verwickelt wird. Im Nahkampf mit dem Barbaren oder Druiden auf Monster einzukloppen ist ja ganz nett, aber erst die Zaubersprüche mit ihren zahlreichen farbigen Effekten sorgen für Adrenalin auf der einen Seite und Staunen auf der anderen. Da zucken blaue Blitze, Feuerzauber lassen brennende Lavabrocken in Gegner rollen, Giftzauber färben Monster grün und Frostzauber blau. Diese Effekte sind so zahlreich, dass man bei jedem Aufleveln der eigenen Figur gespannt ist, wie der neue Zauber aussieht, wendet man ihn endlich aktiv an. All diese Kämpfe und die damit verbundene Magie wird in so gestochen scharfer 4K Grafik dargestellt, dass selbst kleinste Schriften im Gespräch mit NPCs oder Beschreibungen fallengelassener Gegenstände sich problemlos lesen lassen. Der C72+ liefert hier also ganz großes Gaming ab.

Playstation 5 – großartige Grafik, aber noch immer ohne VRR und ALLM

Selbstverständlich wurde im kleineren Rahmen auch die Playstation 5 am TCL C72+ getestet, aber da Spieler seit der Veröffentlichung der Konsole auf ein Update zu VRR und ALLM warten, dient die PS5 momentan doch eher als bessere PS4 Pro mit SSD-Festplatte. Von daher wurde zwar die Playstation an den TV angeschlossen, ohne jedoch andere oder bessere Ergebnisse zu erhalten als jene, die bereits die Xbox Series X geliefert hatte. Auch hier ist die Grafik überragend und auch wenn ich Returnal irgendwann frustriert aufgegeben habe, so ist das doch das Spiel, bei dem der TCL C72+ Leistung zeigen muss. Wie schon in Diablo 2 spielt die Handlung in überwiegend dunkler Umgebung und auch hier hat der C72+ keinerlei Probleme bei der Darstellung dunkler Bereiche und von Kontrasten. Der QLED liefert besonders helle Bilder ab, gerade die lilafarbenen Feuerbälle der ersten Gegner erleuchten dann den gesamten Bildschirm. Wären meine Gaming-Fähigkeiten bei Returnal nicht so dermaßen bescheiden, ist der C72+ der TV, auf dem man das Game in voller Grafikpracht durchspielen sollte.

Was ich allerdings seit frühester Kindheit und damit seit dem legendären Pitfall gerne und mal mit mehr, mal mit weniger Intensität zocke, sind alle Arten von Jump`n`Runs. Und so startete ich voller Freude wieder einmal Sackboy. Hier kann ich vollkommen stressfrei Level für Level spielen und einfach nur das Spiel genießen. Auch oder gerade weil der Schwierigkeitsgrad sich eher an Einsteiger richtet, kann man hier auch zahlreiche Blicke auf die so liebevoll gestalteten Umgebungen und Gegner richten, ohne dass das eigene Spiel darunter leidet. Der TCL C72+ stellt die Bilder in einer herrlichen Intensität und Helligkeit dar. Gleiches gilt für Oddworld: Soulstorm, obwohl dieses Game doch mehr in den Bereich der Action-Spiele fällt. Auch ist die Grafik bei weitem düsterer gehalten, gerade die zahlreichen Plattformen, damit verbundene zahlreiche Licht-und Schatteneffekte und die 2,5D Grafik tragen dazu bei, dem Spiel und der Handlung einen ganz persönlichen Charakter zu verleihen. Auch bei diesen Effekten und gerade in dunkleren Bereichen spielt der C72+ aufgrund der Schwarzwerte hervorragend mit. Keine Passage versinkt in Dunkelheit, so dass man Spielfigur, Gegner oder Fallen nicht würde erkennen können.

Und sonst so, außer Gaming?

Der TCL C72+ ist als ausgewiesener Gaming-Bildschirm ansonsten ein guter Android-TV, der dem kleineren C72 hier in nichts nachsteht – zumindest, bis ich Netflix starte. Bei der Netlix-Serie Daredevil dauert es keine 15 Minuten, bis das Bild erst anfängt zu flackern und dann der Bildschirm lilafarben aussteigt. Dann hilft nur, die Serie neu zu starten und an der entsprechenden Stelle fortzusetzen. Auch dieses Problem wurde mehrfach bei TCL angezeigt, auch hier wurde seit Juli eine Lösung per Update versprochen, welches bis heute nicht eingespielt wurde.

Leider lässt sich dieser Fehler nicht reproduzieren, einige Serien laufen vollkommen ohne Probleme, bei anderen tritt oben aufgezeigter Effekt auf.

Fazit:

Dieser Test entstand bereits im Juli 2021 und wird jetzt im Dezember 2021 zum Jahresende abgeschlossen. Die Fehler zu VRR und bei HDR zum TV wurden bei TCL mehrfach angezeigt, man versprach eine schnelle Lösung und ein Update. Dieses ist leider bis heute nicht erfolgt. Auch war man nicht in der Lage mir mitzuteilen, ob dieser Fehler nur mein Testgerät betrifft oder auch weitere Bildschirme des gleichen Modells? Die einzige Antwort die ich bekam war, dass alle TCL C72+ in Frankreich fehlerfrei laufen – das ist allerdings wenig hilfreich. Eine Wertung zu diesem TV kann somit aufgrund der noch immer vorhandenen Fehler nicht erfolgen.