Ich erinnere mich noch sehr gerne an den 08.Juli 2014. Es lief das Halbfinale der Fußball-WM Deutschland – Brasilien, wir saßen mit unserer damaligen Fußball-Truppe inklusive Frauen und Kinder bei einem Freund und schauten dieses Spiel. Das Ergebnis ist mit 7:1 bekannt und war dennoch nicht der einzige Höhepunkt an diesem Abend, denn so viele Menschen hätten nie vor einen TV gepasst. Also wurde das Spiel mit dem fest an der Decke installierten Beamer an die eigens dafür geschliffene Wand geworfen. Nun haben die wenigsten Menschen Platz für solch einen Aufbau, aber zum Glück werden auch Projektoren immer kleiner und damit flexibler. Nun habe ich hier den LG CineBeam Q mit dem LG-eigenen webOS zum Test, auf den ich mich schon seit der ersten Pressemitteilung freue.
Mein erstes Problem zu diesem Test bestand allerdings schon in der korrekten Typenbezeichnung des Beamers. Auf der LG Website wird der bisher als Cinebeam Q bezeichnet, auf dem Karton steht CineBeam Qube, erst die Nachfrage beim LG Head of Marketing, Frank Sander, brachte dann Klarheit – die offizielle Bezeichnung des kleinen Beamers lautet also CineBeam Q – mit großem B in der Mitte. Nachdem dies also geklärt ist, wird es Zeit, den kleinen Projektor endlich aus seiner Kiste zu befreien. Ich hatte den schon auf dem LG-Event im März in der Hand und weiß daher, was mich erwarten wird. Aber Anschauen auf einer Messe und zu Hause testen ist eben doch noch einmal ein himmelweiter Unterschied.
Hier waren schon einige richtig coole Kurzdistanz-Beamer im Test, darunter der LG CineBeam HU715QW und meine alte Sony-Cam hatte sogar einen eingebauten Beamer, damit man sich sofort ansehen konnte, was man da an verwackelten Kunstwerken erschaffen hatte. Und jetzt eben der CineBeam Q, der aufgrund seiner Größe überall da aufgestellt werden kann, wo er gerade benötigt wird. Und das ist der eigentliche Unterschied zwischen einem klassischen Beamer und diesem kleinen Lifestyle-Projektor.
Es war jedes Mal ein Akt, einen Beamer auf- bzw. umzustellen, Größe und entsprechendes Gewicht wollten erst einmal einen geeigneten Platz finden. Und der war meist dort, wo man eine entsprechende Projektionsfläche vorfand oder aber eine Leinwand aufstellen konnte. Ein für mich fast unlösbares Problem, da meine komplette Dachgeschosswohnung aus Schrägen besteht. Entweder passte die Leinwand, dann fand ich jedoch keinen Platz für den Beamer oder umgekehrt. Der CineBeam Q ist nun hoffentlich die Lösung all dieser Probleme, da der eben aufgrund seiner kleinen Abmaße selbst im Bücherregal aufgestellt werden kann – Hauptsache es gibt WLAN und Strom.
Der erste Eindruck
Der CineBeam Q ist ausgepackt und wieder einmal wird klar, dass Technik allein sich nicht mehr verkaufen lässt, egal wie ausgereift diese auch sein mag. Menschen achten bei einer Ausgabe auch immer mehr darauf, dass das neue Gerät ihren persönlichen, ästhetischen Ansprüchen genügt. Wer kauft heute noch einen weißen Kühlschrank, wenn die eigenen finanziellen Möglichkeiten mehr hergeben und auch Kühlschränke inzwischen zu Kunstobjekten erhoben sind?
Jedes neue technische Gerät muss sich auch in seiner Designsprache seiner Umgebung anpassen. Und hier hat man bei LG unfassbar gute Arbeit geleistet. Es gibt mit Sicherheit keinen Beamer am Markt, der so schlicht und dabei so sexy ist, wie der kleine CineBeam Q. Allein mit dessen Aussehen weckt er schon Begehrlichkeiten, von denen man bis dahin nicht einmal wusste, dass man sie hat. Aus diesem Grund habe ich mir letztens auch den Marantz Cinema 70s gekauft, ganz einfach, weil mich dessen Design so mitgenommen hat. Das Aussehen von Consumer Eletronics wird zu einem immer wichtigeren Faktor, denn einwandfreie Technik können viele.
Das 135x135x80 Millimeter kleine Gehäuse des LG CineBeam Q besteht aus Aluminium, wer mag, kann optional eine Lederhülle erwerben. Auffällig ist der Bügel, der an den Seiten in einem gelochten Ring befestigt ist. Dieser dekorative Bügel dient jedoch nicht nur dem Transport, sondern auch der Ausrichtung des Bildes in der Höhe. Er ist dabei schön schwergängig, so dass hier nicht die Gefahr besteht, dass sich der Beamer absenkt und somit das Bild verschiebt. Die Rückseite besteht aus Kunststoff und beherbergt tatsächlich nur zwei Anschlüsse.
Schlicht als HDMI bezeichnet, verbirgt sich hier aber mehr Technik dahinter, als zunächst angenommen. Denn dieser Anschluss ist auch ARC-fähig, das heißt, er ist nicht nur Zuspieler für externe Geräte wie eine Spielkonsole, sondern er dient auch als Audio-Rückkanal und somit kann dort ein externes Soundsystem angeschlossen werden – unerlässlich, wenn man den kleinen Projektor für den großen Heimkino-Abend mit Freunden aufbaut.
Ähnliches gilt für den USB-C-Anschluss. Auch hier lassen sich weitere Geräte wie ein Laptop anschließen, allerdings unterstützt hier USB kein externes Soundsystem. Und dennoch kann der Zugang noch mehr. Denn will man seinen Beamer unterwegs verwenden, steht manchmal keine Stromquelle zur Verfügung. Und so schließt man hier als Akku eine Powerbank an, die für den benötigten Saft sorgt. Wer den kleinen CineBeam Q einmal unbeaufsichtigt lassen muss, nutzt das rechts im Gehäuse integrierte Kensington-Schloss gegen ungewollten, spontanen Besitzwechsel.
So viel Technik und so viele Möglichkeiten auf so wenig Raum
Sinn eines Beamers ist es, so viel Bildschirmdiagonale wie möglich darstellen zu können, eben echtes Kino-Feeling zu Hause. Der kleine CineBeam Q schafft hier Projektionsflächen von 50 – 120 Zoll. Es ist also an der Zeit, den Projektor in Betrieb zu nehmen. Und da es sich beim Betriebssystem des CineBeam Q um das hauseigene webOS handelt, möchte der erst einmal ordnungsgemäß eingerichtet werden. Schon dabei bemerkt man, dass WLAN unerlässlich ist, wenn man denn Netflix, Amazon oder andere Streaming-Dienste nutzen möchte.
Das erste, was beim Starten eines Beamers sofort auffällt, ist der Lüfter. Auch der kleine CineBeam Q ist da keine Ausnahme, aber gefühlt ist das Geräusch kaum wahrnehmbar. Spätestens wenn man einen Film schaut, bemerkt man den Lüfter nicht mehr. Die Einrichtung bei LG und die des webOS ist bekannt und umfangreich – unkompliziert geht anders. Innerhalb weniger Minuten ist man dennoch mit dem Projektor im heimischen Netzwerk angemeldet und dann kann es auch schon losgehen.
Es ist nicht allzu lange her, da gab es für einen Beamer eine unfassbar nervige Trapezeinstellung. Diverse Punkte mussten ausgerichtet werden, um möglichst gerade Kanten auf der Leinwand zu erhalten. War das geschafft, durften danach weder Projektor noch Leinwand berührt werden, weil sonst das Spiel von vorn begann. Der CineBeam Q erspart dem Nutzer das alles, denn eines der coolsten Features des Gerätes ist die automatische Ausrichtung des Bildes. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Beamer dabei korrekt und gerade auf die Leinwand ausgerichtet ist oder ob der Untergrund nicht ganz eben ist. Egal wie, das Bild ist stets perfekt und damit habe ich mich schon jetzt in den kleinen Q verguckt.
Mit 3840 x 2160 Pixeln und einem Kontrastverhältnis von 450.000:1 löst das Bild in 4K auf, aber auch ein Laser-Beamer wie der CineBeam ist eben kein TV mit rückwärtiger Beleuchtung. Bei der Helligkeit gibt LG 500 ANSI-Lumen an, was ein guter Durchschnittswert ist, selbst wenn man den Raum tagsüber nicht komplett abdunkeln kann oder will. Dennoch sollte man direkte Sonneneinstrahlung auf die Leinwand oder Projektionsfläche verhindern. Das gilt allerdings auch für hochpreisige Geräte mit mehr Lumen. Generell sollte man jeden Beamer im Gegensatz zu einem TV an einem dunkleren Ort aufstellen. Und dennoch war das Bild für mein Empfinden hell genug und auch die Kontraste in dunklen Szenen waren selbst tagsüber scharf genug.
Egal wie teuer ein Beamer ist, wie unfassbar hell oder scharf das Bild ist oder welche technischen Finessen verbaut sind, ein Projektor scheitert immer am Ton aufgrund der integrierten Lautsprecher. Auch der CineBeam Q ist da leider keine echte Ausnahme. Schaut man sich die Abmaße an wird klar, dass auch LG keine Wunder vollbringen kann und einen Lautsprecher verbauen musste, der dort Platz findet. Der Ton wird nach hinten abgestrahlt und je nach Streaming-Anbieter musste ich die Pegel ziemlich weit hochziehen, um einen Film nicht nur zu sehen, sondern auch dessen Klang zu erfassen. Und damit bin ich wieder beim Thema externes Soundsystem.
Selbstverständlich kann man ein HDMI-Kabel zwischen Beamer und Soundsystem verlegen, um dem Q guten Sound zu entlocken. Deswegen ist dessen HDMI-Eingang auch ARC-fähig und leitet Ton an externe Systeme. Das ist grundsätzlich klanglich die beste Lösung, aber der CineBeam ist kein Beamer, den man stets und ständig fest installiert haben möchte, dafür gibt es andere Modelle. Man möchte mit dem Projektor mobil sein und den dort nutzen, wo man gerade Lust darauf hat. Daher habe ich den bei mir mit allem verbunden, was Sound ausgibt. Möglich macht das Bluetooth.
Hier stehen momentan drei Systeme, die Sound per Bluetooth empfangen und dann auch ausgeben können. Also habe ich zuerst meine kleine HiFi-Anlage im Wohnzimmer ausprobiert. Und siehe da, mein Cambridge Audio AXR100D verband sich auf Anhieb mit dem CineBeam, um Ton über die Lautsprecher auszugeben. Vom letzten Test stehen hier noch die Piega ACE 30 Wireless, ein unfassbar gutes Soundsystem, welches aufgrund seiner Größe wie der Beamer auch überall einen Platz findet – optimal, wenn man bei der Grillparty im Garten Bundesliga schauen und hören möchte. Zu guter Letzt verband ich den Q mit meinem kleinen Überall-Lautsprecher, dem AOC Speaker O1. Und ein solch mobiler Lautsprecher ist dann die optimale Lösung, wenn man tatsächlich seinen Beamer mit in den Urlaub nimmt und dennoch autark seine Filme mit vernünftigem Klang genießen möchte.
So großartig Smartphones inzwischen sind und so gewaltig die Displays erscheinen, manchmal darf es eben doch etwas mehr sein, um sich Videos oder Fotos anschauen zu können. Aber auch das ist jetzt kein Problem mehr, denn Dank webOS und der ThinQ App lassen sich Inhalte wie Fotos oder Videos teilen und so über den Beamer auf der Projektionsfläche darstellen. Und schon entdeckt man zahlreiche Details, die vorher einfach viel zu klein waren.
Aber aufgrund der geringen Größe des Beamers geht noch mehr. Auf dem Sofa liegen und Filme schauen, war auf Dauer für Arme oder Nacken belastend, also habe ich den Beamer an die Decke gerichtet. Ja, als Fläche dient hier nur weiße Raufasertapete, das Bild war dementsprechend krisselig und hat natürlich nicht annähernd die Qualität wie auf einer Leinwand und dennoch konnte ich so bequem auf dem Rücken liegen und schauen.
Wird es Abend und draußen dunkel, entfaltet der CineBeam Q sein großes Potential. Und wie könnte man das besser genießen, als live ein Spiel zu schauen? Auf fast 80 Zoll Diagonale, weil die Dachschräge einfach nicht mehr Platz für die Leinwand hergibt, ist ein Fußballspiel noch einmal eine ganz andere Erfahrung, als schon auf meinem überragenden 65 Zoll OLED-TV. Die Größe des Bildes ist dabei aber abhängig von der Position des Beamers, am Projektor selbst oder in den Einstellungen ist keine manuelle Größenänderung möglich. Je weiter also der Beamer von der Projektionsfläche entfernt ist, desto größer wird das Bild. Ist man sich nun nicht sicher, ob der CineBeam Q zu Hause da aufgestellt werden kann, wo man sich das vorstellt, schafft LG mit dem Projektionsrechner Abhilfe. Hier gibt man Aufstellort und Entfernung ein und schon erhält man einen Überblick.
Da Fußball nicht das gleiche ist wie ein Film, wird in den Einstellungen von webOS die Bildausgabe vom Kinomodus auf Sport umgestellt. Jetzt erstrahlt der Rasen in einem schicken Grün, man erkennt bei jedem Spieler in der Nahaufnahme Schweißtropfen und einzelne Barthaare und man gewinnt in der Totalen noch einmal mehr Überblick über das Spiel. Allein wie Atletico Madrid in der Champions League konsequent in einem 5-3-2 in der Defensive stand und Dortmund förmlich chancenlos dagegen anspielte, nötigte mir als ehemaligem Coach höchsten Respekt ab. Das Bild ist dabei ausgeleuchtet bis in die Ecken und auch Artefakte gab es keine. Genau für solche Events ist ein Beamer in solcher Qualität gemacht – und die EM steht vor der Tür!
Der CineBeam Q und die Xbox Series X
Bereits auf der LG-Messe in Frankfurt bat mich Frank Sander als Marketing-Chef, zum Test meine Konsole an den Beamer anzuschließen, um auch einmal „im großen Stil zu verlieren“ 😊 Gesagt, getan, über HDMI geht die Xbox an den CineBeam Q, der Ton über Bluetooth an den Cambridge Audio Receiver und schon steht dem Gaming nichts mehr im Wege. Als erstes spiele ich ein paar Rennen Hot Wheels Unleashed 2 Turbocharged und brauche wieder einen Moment, bis ich mich in der Steuerung zurechtgefunden habe. Hot Wheels ist eben ein Funracer und nicht wie Forza Motorsport auf Realismus bedacht.
Wie schon bei Filmen macht der CineBeam Q trotz Tageslicht einen guten Job. Nachdem im Spieleoptimierer ein paar Anpassungen vorgenommen wurden, sind die Farben kräftig, ohne überzeichnet zu wirken und der Schwarzwert immer noch ansehnlich trotz Umgebungshelligkeit. Hot Wheels wechselt bei der Streckenführung regelmäßig von hellen Bereichen in dunkle, das teils auf den bekannten Mattel-Pisten und teils durch die freie Natur. Dabei bleibt die Piste stets übersichtlich und jede Kurve ist erkennbar.
Schwieriger wird es bei Spielen, die ihre Stimmung tatsächlich aus ihrer düsteren Atmosphäre und Umgebung ziehen. Aber ein Little Nightmares II spielt man auch nicht tagsüber an einem OLED-TV, sondern nachts, wenn es zu Hause dunkel und still ist. Während ein OLED hier bei Schwarz ein jedes Pixel abschaltet, beleuchtet ein Projektor dauerhaft die Leinwand. Hier wird dann Schwarz tatsächlich zu Grau, dennoch bleibt alles erkenn- und damit spielbar. Aber Little Nightmares sowie viele andere Spiele in düsterer Umgebung, sollte man über einen Beamer ohnehin lieber in einem dunklen Raum oder den Abendstunden spielen.
Geht es aber um pure Action und den großen Spaß am Spiel, ist die große Leinwand durch nichts zu ersetzen. Selbstverständlich habe ich auch etliche Level Brotato über den CineBeam Q gezockt und noch nie hatte meine bis an die Zähne bewaffnete Kartoffel eine solche Größe. Bei dieser puren Ballerei geht es nur darum, alles vom Bildschirm – oder hier der Leinwand – zu blasen, was einem an die Kartoffelschale will – Reaktion ist also unerlässlich.
Gerade in dieser Größe des Bildes hat man einfach noch mehr Übersicht, wo sich in den Gegnerhorden eine Lücke zur ungeordneten Flucht auftut, wo die nächsten Gegner spawnen und vor allem, welches Alien Feuerkugeln oder Laserstrahlen durch die Gegend schießt. Auf dieser Diagonalen ist einfach mehr Übersicht gegeben. Schade, dass zum Zeitpunkt dieses Tests Cities Skylines 2 noch immer nicht für die Konsole erhältlich ist. Eine Städtebausimulation, die auf Hunderte von Details angewiesen ist, über den CineBeam Q zu zocken, muss ein echtes Erlebnis sein.
Fazit
Der CineBeam Q ist kein dauerhafter Ersatz für den TV oder einen fest installierten Beamer zum täglichen Gebrauch, aber das will er auch gar nicht sein. Der kleine Beamer schließt genau diese Lücke. Während viele andere Beamer zu groß, zu schwer und damit zu wenig mobil sind, nehme ich den kleinen Q überall dorthin mit, wo ich gerne für die nächsten Stunden ein großes Bild für das besondere Ereignis hätte. Der Aufbau ist eine Sache von Sekunden, das Bild richtet sich allein aus und schon genieße ich Filme wie im Kino, Sport wie beim Public Viewing oder zocke in anderen Dimensionen.
Obendrein ist der Q ein unfassbar schickes Lifestyle-Objekt, welches bei Nichtgebrauch auch ein cooles Accessoire im Bücherregal darstellt. Form und vor allem Bügel im Aluminium-Look ziehen tatsächlich alle Blicke auf sich. Wer also nicht nur schlicht etwas zur Darstellung eines großen und einwandfreien Bildes benötigt, sondern obendrein Wert auf das Ungewöhnliche legt, wird sich spätestens beim Auspacken in dessen Design verlieben. Einziger Schwachpunkt – wie bei anderen Beamern auch – ist der interne Sound. Aber über HDMI oder Bluetooth den Klang an ein externes System auszugeben, löst dieses Problem.
Es gibt Technik, die man zum Schreiben eines Beitrags eine Weile um sich herum hat und bei der man dann bedauert, dass die zum Hersteller zurück muss. Der CineBeam Q ist ein solches Testobjekt. Aber nach Wochen des Einsatzes steht für mich fest, dass der Q genau der Projektor ist, den ich mir für die EURO 24 kaufen werde. Denn mit den momentan aufgerufenen 1299€ liegt der in einem ähnlichen Rahmen wie ein guter TV. Und der Q sieht dabei auch einfach zu gut aus.
Link zum Hersteller: LG CineBeam Q